Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern, ist eine der wesentlichsten Zielsetzungen der VKKJ. Bereits 2017 wurde uns das staatliche Gütezeichen „Beruf und Familie“ verliehen. Nun wurde unser Engagement neuerlich gewürdigt: Die Jury des Wettbewerbs „Taten statt Worte“ hat die VKKJ zum frauen- und familienfreundlichsten Betrieb Wiens nominiert.

Der Wettbewerb findet österreichweit statt. In Wien steht er unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin a.D. Maria Rauch Kallat, Gründerin und Vorsitzende des Frauennetzwerks „alpha“. Alle zwei Jahre werden bei dem Wettbewerb Betriebe ausgezeichnet, die gezielte Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie setzen.

v.l. Maria Rauch-Kallat, Schirmherrin des Vereins „Taten statt Worte”, VKKJ Geschäftsführer Andreas Steuer und Bundesministerin Ines Stilling. Bild: Fotoservice-Bundeskanzleramt-Hans-Hofer_AND6840

Auf Anhieb unter den Top 3
Auf Initiative einer Mitarbeiterin aus unserem TherapeutInnen-Team hat die VKKJ heuer erstmals an diesem Wettbewerb teilgenommen. Auf Anhieb konnten wir in der Kategorie „Non-Profit-Organisationen“ Platz drei erreichen. Damit gehören wir in dieser Kategorie zu den drei frauen- und familienfreundlichsten Betrieben Wiens. Ende Oktober durfte Mag. Andreas Steuer, Geschäftsführer der VKKJ, die Urkunde von Maria Rauch-Kallat und Frauen- und Familienministerin Ines Stilling entgegennehmen.

Mit der Platzierung unter den Top 3-Betrieben ist die VKKJ auch für den Staatspreis „Frauen- und familienfreundlichster Betrieb“ nominiert. Dieser wird 2020 verliehen.

„Für uns ist diese Auszeichnung Bestätigung und Motivation zugleich. Wir werden uns auch künftig mit Elan und Begeisterung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in unserer Organisation einsetzen“, verspricht Mag. Andreas Steuer, Geschäftsführer der VKKJ.

VKKJ erhält staatliches Gütezeichen „Beruf und Familie“